Macbeth ist ein schottischer Adliger, der sich aufgrund von Prophezeiungen von Hexen und seines eigenen Ehrgeizes zu einem Königsmörder entwickelt. Er tötet den König Duncan und wird selbst König von Schottland. Seine Frau, Lady Macbeth, ist eine wichtige Figur im Stück und trägt dazu bei, dass Macbeth zu seinen Taten angetrieben wird. Sie ermutigt ihn, den König zu töten, um selbst an die Macht zu gelangen.
Nachdem Macbeth König geworden ist, plagt ihn jedoch das Gewissen und er wird zunehmend paranoid. Er fürchtet, dass er von anderen Adligen herausgefordert werden könnte, und lässt daher einige von ihnen töten. Die Taten von Macbeth und Lady Macbeth führen letztendlich dazu, dass sie beide unglücklich werden und ihr Verhältnis sich verschlechtert. Schließlich werden sie von Macduff, einem anderen Adligen, und Malcolm, dem Sohn von Duncan, gestürzt und getötet. Das Stück endet mit der Krönung Malcolms zum neuen König von Schottland.